Nerds haben die Eigenschaft in Ihrem Territorium besonders gut zu sein. Sie entwickeln und entwickeln bis Sie todmüde am PC zusammenklappen oder aber Ihre Augenlieder aufgrund kaum noch vorhandener Tränenflüssigkeit einfach geschlossen bleiben. Oftmals tragen sie Brille und haben aufgrund des teilweise zwanghaften "Sitzen wollens" ein etwas ausgeprägteren Bauch. Sie lieben Kaffee und Cola, manchmal rauchen Sie auch gern. Snickers und Eis sind jederzeit willkommen! Welche Art von Spezie ist dies genau?
Vielen besondere Eigenschaften erlaubt es Ihnen wie eine Syntax zu funktionieren. Der Tag wird in Schleifen durchdacht, abgearbeitet, "repeat until" eine derart große Veränderung in Ihrem Leben die Richtigung dessen verändert oder eben anders vorgibt.
Doch ohne diese Jungs und Mädels geht es einfach nicht! Sie zeigen den Marketinggenies und Vertrieblern auf, welche Möglichkeiten ein System bieten kann, welche Wege, ja manchmal auch Umwege, noch nach Rom führen können. Ohne diese kleinen Umwege, ohne die Hilfe dieser teilweise kuriosen Gedankenwege, würde es viel schwieriger sein, ein gutes Produkt auf den Markt zu bringen.
Gerade Vertriebler wollen (und können) nur eines, "verkaufen". Da Sie aber im Regelfall alles verkaufen, denken Sie auch kaum darüber nach, was an einem Produkt verbessert werden könnte, um es vielleicht viel besser verkaufen zu können. Sie sind blind vor Provisionen und versuchen nur jeden erdenklichen Weg zu gehen, hauptsache Profit. Hauptsache der Kontostand stimmt am Ende des Monats. Doch mit nur ein wenig mehr Verständnis für unsere Nerds, könnten die Vertriebler noch viel mehr verdienen.
Dazu müssen diese beiden besonderen Glieder des Systems "Produkt verkaufen" sich aufeinander einspielen, sich mehr einander nähern. In der Politik wird oft nur versucht das Ende, das ergebnis zu verbessern - genau wie im Vertrieb.
Was wäre aber, wenn man das Problem an der Quelle verbessert?
Um ein Produkt leichter zu verkaufen, benötigen Marketing und Vertrieb einen Zugang zum Wesen "Nerd". Ist man mit Ihnen per Du und schafft es sich mit Ihnen zu verständigen, ist der erste Schritt geschafft. Der 2. Schritt beinhaltet folgenden Tipp von uns. Setzen Sie sich 2 Stunden mit Ihrem Nerd hin und lassen Sie sich Ihr eigenes Produkt schildern. Die Denke ist vollkommen anders. Klammern Sie nun das persönliche Empfinden des Nerds aus und versuchen Sie diesen Input kaufmännisch zu betrachten. Leicht fallen einem dabei viele wirren Gedanken ein und eben auch immer öfters welche, die das Produkt schnell verändern und optimieren könnten. Unsere Erfahrungen zeigen, je mehr man sich mit einem Nerd unterhält, umso mehr Gedanken fallen einem zur Optimierung des eigenen Produktes auf.
Vertriebler sind Herdentiere, Sie kämpfen oft gegeneinander und ums eigene Überleben.
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